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Hochschulen haben einen „Studententyp“, nach dem sie bei der Zulassungsentscheidung insgeheim suchen.

Das Zulassungsverfahren für Hochschulen ist bekanntermaßen wettbewerbsintensiv. Und wenn man die letzten Jahrzehnte als Indikator nimmt, wird es insgesamt sogar noch schwieriger, an einer Hochschule angenommen zu werden.

Die Aufnahmequoten an Colleges liegen im Landesdurchschnitt bei 68 %, wobei sie an einigen der besten Einrichtungen des Landes sogar schockierende 3 % betragen.

Worauf also achten die Hochschulen wirklich, wenn sie die Tausenden von jährlichen Bewerbungen durchsehen?

Während die Schulen die Bedeutung der akademischen Leistung, des außerschulischen Engagements und des persönlichen Aufsatzes eines Bewerbers betonen, werden auch verdecktere Faktoren berücksichtigt, die nicht öffentlich diskutiert werden. Hier sind sieben weniger offensichtliche, aber dennoch wichtige Faktoren, die bei Ihrer Zulassungsentscheidung eine Rolle spielen könnten.

Worauf Hochschulen bei Studenten achten

1. Nachgewiesenes Interesse

Hochschulen suchen nach Studenten, die Interesse an ihrer Hochschule bekundet haben, indem sie Dinge wie Campusbesuche, direkte Kontaktaufnahme und Online-Aktivitäten überwachen. Das ist richtig – Zulassungsstellen sammeln mehr Daten über potenzielle Studenten als je zuvor.

Dies ist teilweise auf notwendige Anpassungen während und nach Covid-19 zurückzuführen, aber auch darauf, dass der typische 18-Jährige von heute sich wahrscheinlich fast ausschließlich online mit einem potenziellen College beschäftigt. Daher mussten die Schulen kreativ werden, um das Interesse der Schüler zu verfolgen, was ihnen hilft, festzustellen, wie ernst es einem Schüler mit dem Besuch ihrer Schule ist, wenn er angenommen wird.

Aber warum ist das den Hochschulen überhaupt so wichtig? Hochschulen übersetzen ein höheres Maß an gezeigtem Interesse in eine höhere Chance auf eine Einschreibung. Die Vorhersage dieser Zahlen hilft Hochschulen dabei, ihre Einschreibungsraten zu steuern. Und anhaltendes Interesse an einer Schule signalisiert Ihr Engagement und macht Sie zu einem attraktiveren Bewerber. Die gute Nachricht? Dies ist wahrscheinlich etwas, was Sie bereits tun; Sie wussten nur nicht, dass es überwacht wird.

Warum es wichtig ist: Hochschulen legen Wert auf das gezeigte Interesse von Studierenden, und die Äußerung Ihres Interesses könnte wiederum Ihre Chancen auf eine Zulassung verbessern.

2. Geografische Vielfalt

Woher Sie kommen, kann Ihre College-Aussichten bestimmen. Warum? Weil Colleges die geografische Vielfalt nutzen, um eine abwechslungsreichere und bereicherndere Campus-Umgebung zu schaffen. Da die meisten Institutionen daran arbeiten, ihre geografische Reichweite zu erweitern, können Studierende aus unterrepräsentierten Staaten, Regionen oder Ländern im Zulassungsverfahren einen Vorteil haben.

Anfang des Jahres schrieb US News & World Report genau über dieses Thema. Darin heißt es: „Hochschulen wollen eine vielfältige Studentenschaft aufbauen, und geografische Informationen können einen Kontext zum akademischen Lehrplan eines Bewerbers und zur kulturellen Vielfalt bieten, die er in die Hochschule einbringen kann.“

Insbesondere seit dem Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA im Jahr 2023 gegen die rassenbasierte Zulassung zu Hochschulen betrachten die Schulen die Geographie weitgehend als den zweitbesten Bezugspunkt für kulturelle, rassische und sozioökonomische Identität.

Warum es wichtig ist: Eine geografisch vielfältige Studentenschaft bietet mehrere Vorteile, weshalb Hochschulen in der Regel Studierende aus unterrepräsentierten Regionen anwerben.

3. Legacy-Status

Dies ist einer der wichtigen, aber oft unausgesprochenen Faktoren im Zulassungsverfahren für Hochschulen. Der Legacy-Status bezieht sich auf die Prioritätsstufe, die üblicherweise den Kindern oder Enkeln von Alumni zuerkannt wird, die mit höherer Wahrscheinlichkeit an dieser Schule zugelassen werden.

Wird es noch verwendet? Einige Studien deuten darauf hin, dass die Vorteile der Vergangenheit nachlassen, während andere Studien darauf hinweisen, dass diese Praxis an vielen akademischen Einrichtungen immer noch angewendet wird. Der Status der Vergangenheit allein reicht wahrscheinlich nicht aus, um eine Zulassungsentscheidung darauf zu stützen, aber er kann die Gesamtentscheidung beeinflussen, wenn er mit anderen Faktoren berücksichtigt wird.

Zulassungen mit Legacy-Status sind eine für beide Seiten vorteilhafte Transaktion. Der neue Student wird an einer begehrten Schule zugelassen und die Schule erhält wahrscheinlich mehr Engagement und Spenden von den Alumni. Obwohl Legacy ein umstrittener Faktor ist, glauben Schulen, insbesondere renommierte, dass es zu einem Gefühl von Kontinuität und Tradition beiträgt, das die Gemeinschaft und Identität eines Colleges stärkt.

Warum es wichtig ist: Die Bewerbung als Legacy-Student ist eine weitere Möglichkeit, Ihr Interesse an einer Schule zu zeigen. Eine Zulassungsstelle kann dies als Zeichen dafür werten, dass Sie sich aufgrund Ihrer bereits bestehenden Bindungen an den Campus eher einschreiben werden.

4. Institutionelle Prioritäten

Jedes Jahr legen die Hochschulen spezifische institutionelle Bedürfnisse und Prioritäten fest, die ihre Zulassungsentscheidungen beeinflussen. Einige dieser Prioritäten sind langfristig und beziehen sich auf die Gesamtmission der Hochschule; andere sind kurzfristiger Natur und gleichen in der Regel wahrgenommene Mängel an der Hochschule aus oder befassen sich mit Spenderfragen.

Die institutionellen Prioritäten sind für jede Schule einzigartig und werden von der Schulleitung bestimmt. Wenn Sie sich ein besseres Bild von den Prioritäten einer Schule machen möchten, suchen Sie nach ihrem strategischen Plan (ein gutes Beispiel finden Sie hier) und lesen Sie ihn durch, um die Schritte zu ermitteln, die sie unternehmen möchte, um ihre Mission und Werte zu erfüllen. (Zu Ihrer Information: Eine schnelle Internetsuche ergab den strategischen Plan meiner Alma Mater.)

Hier sind einige gemeinsame institutionelle Prioritäten:

  • Sportler
  • College-Studenten der ersten Generation
  • Studierende aus unterrepräsentierten Verhältnissen (Rasse, Geschlecht, Geografie usw.)
  • Gewinner akademischer Stipendien und Wettbewerbe
  • Studierende, die an neuen oder unterbesetzten Studiengängen interessiert sind
  • Erfüllung wichtiger Geberinitiativen
  • Vermächtnisse (plus Studierende der Fakultät und des Personals)
  • Einen „Haken“ haben (mehr dazu weiter unten)

So könnte eine Hochschule zum Beispiel Studierenden, die einen MINT-Beruf anstreben, Vorrang einräumen, um das Geschlechterverhältnis in bestimmten Studiengängen und Fachbereichen auszugleichen.

Oder eine Schule hat eine neue Initiative, die vom Alumni-Verein oder einem anderen großen Geldgeber ins Leben gerufen wurde. Tulane hat beispielsweise einen relativ neuen MakerSpace, für dessen Bau sie Millionen von Dollar ausgegeben haben. Sie würden es hassen, wenn der Raum ungenutzt bliebe. Wenn Sie diese Art von Raum für Ihre Ausbildung oder Ideen nutzen würden, könnten Sie der Konkurrenz einen Schritt voraus sein.

Ein weiteres Beispiel ist das relativ neue Musikzentrum der UC San Diego. Obwohl es dort schon immer ein umfangreiches Musik- und Kunstprogramm gab, wurde dort kürzlich ein hochmoderner Konzertsaal und ein Musikzentrum gebaut. Wahrscheinlich wird die Musik- und Kunstabteilung erweitert – und die Studierenden können dies bei der Zulassung nutzen.

Unter dem Strich sollten Studierende eine Recherche nach Programmen, Initiativen, Spenden und Stiftungen in den Bereichen durchführen, die sie studieren möchten.

Warum es wichtig ist: Institutionelle Prioritäten spiegeln die umfassendere Mission und die Ziele einer Schule wider. Wenn Sie diese Prioritäten verstehen, können Sie Ihre relevanten Stärken und Erfahrungen so positionieren, dass sie mit den aktuellen Zielen der Schule übereinstimmen, und so Ihre Zulassungschancen erhöhen.

5. Besondere Talente (auch bekannt als „Hooks“)

Vielleicht haben Sie schon einmal von jemandem gehört, der einen „Haken“ hatte, der ihm durch den Zulassungsprozess geholfen hat. Damit ist eine persönliche Eigenschaft oder besondere Leistung gemeint, die einem Studenten im Zulassungsprozess zugutekommt, weil sie einer institutionellen Priorität entspricht.

Zulassungsstellen sehen häufig Studenten mit einem Faible für Bereiche wie Kunst, Musik oder Sport. Colleges schätzen diese außergewöhnlichen Fähigkeiten oder Leistungen, weil sie den Ruf und den Erfolg der Schule ergänzen, das Campusleben bereichern und möglicherweise sogar Prestige verleihen.

Noch besser ist es, wenn dieser spezielle Haken mit den institutionellen Prioritäten übereinstimmt, die wir oben besprochen haben.

Warum es wichtig ist: Hochschulen sind immer auf der Suche nach Studenten, die ihrem Campus etwas Einzigartiges bieten können. Wenn Sie in einer Bewerbung Ihre besonderen Talente, Leidenschaften und Ihren Hintergrund hervorheben, kann Ihnen das im Zulassungsverfahren einen kleinen Vorteil verschaffen.

6. Möglichkeit zur vollständigen Zahlung

Während die meisten von uns nach Möglichkeiten suchen, die College-Kosten zu senken, gibt es eine andere Strategie: einfach den vollen Listenpreis bezahlen. Warum? Es könnte Ihre Chancen auf eine Zulassung erhöhen, insbesondere bei privaten Einrichtungen oder solchen mit niedrigeren Finanzhilfebudgets.

Vollzahlende Studierende (die keine finanzielle Unterstützung der Einrichtung erhalten) tragen direkt zu den Einnahmen einer Hochschule bei, sodass die Hochschule mehr Stipendien, Programme und Campusverbesserungen finanzieren kann. Hochschulen sind ständig auf der Suche nach neuen und zusätzlichen Finanzierungsmöglichkeiten, und ein Vollzahlender entlastet die Hochschule sofort von einem Teil des finanziellen Drucks.

Bedenken Sie: Nur weil eine Schule gemeinnützig ist, bedeutet das nicht, dass sie nicht versucht, ihre Einnahmen zu maximieren.

Warum es wichtig ist: Manchmal berücksichtigen Hochschulen bei der Entscheidung, ob ein Student finanzielle Unterstützung benötigt, auch den Bedarf an finanzieller Unterstützung. Obwohl dies nicht die beste Strategie ist – und oft kritisiert wird, dass es vermögende Bewerber bevorzugt – kann die Fähigkeit, vier Jahre lang die vollen Kosten zu tragen, dabei helfen, Türen an erstklassigen Hochschulen zu öffnen.

7. Zeitpunkt der Bewerbung

Wann Sie sich bei einem College bewerben, kann die Zulassungsentscheidung beeinflussen. Die meisten Schulen bieten eine frühzeitige Aktion oder Entscheidungsfrist an, und wenn Sie diese Möglichkeit nutzen, können Sie Ihre Chancen auf eine Zulassung erhöhen.

Wenn Sie an den ersten Punkt in diesem Artikel zurückdenken, werden Sie feststellen, dass Hochschulen von potenziellen Studenten erwarten, dass sie ihr Interesse und Engagement für die Hochschule deutlich zeigen. Eine frühzeitige Bewerbung tut genau das – und hilft der Zulassungsstelle außerdem dabei, ihre Zulassungsangebote und erwarteten Einschreibungszahlen proaktiv zu verwalten.

Warum es wichtig ist: Zu den Vorteilen einer frühzeitigen Bewerbung gehören, dass Sie weniger Stress haben, wenn Sie in Ihrem letzten Highschool-Jahr Entscheidungen treffen müssen, dass Sie mehr Möglichkeiten für finanzielle Unterstützung haben, dass Sie früher eine Entscheidung erhalten und dass Sie sogar mehr Zeit haben, Ihre akademische Zukunft zu planen. Aber vielleicht am wichtigsten ist, dass Sie Ihre Chancen auf eine Zulassung erhöhen, wenn Sie Ihr Interesse frühzeitig zeigen.

Wenn man mit Geld nicht alles kaufen kann

Das Zulassungsverfahren ist viel komplexer als man auf den ersten Blick vermuten würde. Obwohl akademische Leistungen, außerschulisches Engagement und Testergebnisse äußerst wichtig sind, sind sie nicht die einzigen Elemente, die bei Ihrer Entscheidung zur Zulassung zum College berücksichtigt werden.

Ich befürworte diese versteckten Faktoren keineswegs. Tatsächlich haben Sie vielleicht sogar das Gefühl, dass einige von ihnen ethische Nachteile haben oder bestehende Ungerechtigkeiten im Zulassungsverfahren für Hochschulen vertiefen. Sie sollten jetzt jedoch eine bessere Vorstellung von den verschiedenen Aspekten haben, die im Zulassungsverfahren eine Rolle spielen, und können sich aufgrund dieses neuen Wissens hoffentlich optimal für Ihre akademische Zukunft positionieren.

Denken Sie daran, dass jeder dieser Faktoren im Entscheidungsprozess eine gewisse Bedeutung hat. Wenn Sie also nicht in der Lage sind, Ihr Studium selbst zu finanzieren, werden Sie kreativ und nutzen Sie die anderen Optionen, um Ihre Stärken und Erfahrungen in den Vordergrund zu rücken!

Lohnt sich das College? So berechnen Sie Ihren ROI. Lohnen sich MBAs im Jahr 2024? Sollten Sie wieder zur Schule gehen, wenn Sie noch Schulden haben?

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