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Dank künstlicher Intelligenz kann jeder Vermarkter innerhalb von Minuten schnell einen Blogbeitrag, Artikel oder andere Inhalte erstellen.

Ob dieser Inhalt bei Ihrem Publikum ankommt, ist allerdings eine andere Frage – insbesondere, wenn Sie sich bei Ihrer Strategie auf Keyword-Recherche und allgemeine Ideen der KI verlassen. Dies kann zwar Ihr Suchranking verbessern, führt aber nicht unbedingt zu mehr Markenautorität, Vertrauensbildung oder positiver Marketingwirkung.

Um all diese Ziele mit Ihren Content-Marketing-Bemühungen zu erreichen, müssen Sie die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe besser verstehen. Sie benötigen außerdem die richtigen Daten, darunter Informationen darüber, wer auf Ihre Inhalte zugreift, was die Zielgruppe erreichen möchte und mit welchen Inhalten sie sich am meisten beschäftigt.

Damit Sie erfolgreich sind, haben wir 10 Tipps zusammengestellt, wie Sie Daten nutzen können, um Ihre Content-Marketing-Strategie zu optimieren. Befolgen Sie diese Empfehlungen, um Inhalte zu erstellen, die den einzigartigen Wert Ihrer Marke demonstrieren und zu einer stärkeren Marketingleistung führen.

Tipp 1: Gehen Sie über grundlegende demografische Daten hinaus

Verlassen Sie sich bei der Entwicklung Ihrer Inhalte nicht ausschließlich auf Daten zu Alter, Geschlecht oder Standort. Nutzen Sie stattdessen Forschungsmethoden, die Ihnen ein klareres Verständnis des Verhaltens, der Motivationen und der Vorlieben Ihres Publikums ermöglichen.

Dies kann mithilfe von Umfragen zu Zielgruppen, Kundeninterviews und Social-Media-Listening-Techniken erreicht werden. Nützliche Erkenntnisse können auch aus Ihren vorhandenen Website-Analysen, Kundenfeedbackkanälen und Engagement-Historie-Daten gewonnen werden.

Ihre Erkenntnisse können Ihnen Möglichkeiten zur Optimierung Ihrer Nachrichtenübermittlung, Zielgruppenausrichtung und Kanalauswahl aufzeigen.

Tipp 2: Konzentrieren Sie sich auf Themen, nicht nur auf Schlüsselwörter

Ja, SEO ist wichtig. Allerdings verbessert die Suche nach häufig verwendeten Keywords nicht unbedingt Ihr Ranking oder hilft Ihnen, Ihre Inhalte hervorzuheben. Nutzen Sie Erkenntnisse aus Ihren Zielgruppendaten, um Inhalte zu erstellen, die Ihr Publikum wirklich interessieren.

Beginnen Sie damit, die Informationen anzuwenden, die Sie mithilfe der oben vorgeschlagenen Forschungstechniken gesammelt haben. Nehmen wir beispielsweise an, die Daten zeigen, dass Ihre Zielgruppe Ratschläge dazu sucht, wie sie von maschinellem Lernen profitieren kann. Sie können dieses Wissensdefizit mit thematisch relevanten Inhalten füllen, die darauf optimiert sind, Suchverkehr auf die Website Ihres Unternehmens zu lenken.

Tipp 3: Auf Vertrieb und Kundenerfolg ausrichten

Die Vertriebs- und Kundendienstteams Ihres Unternehmens interagieren regelmäßig mit Mitgliedern Ihrer Zielgruppe und sind daher wertvolle Quellen für inhaltliche Erkenntnisse.

Diese Organisationspartner haben direkten Zugriff auf Erkenntnisse wie:

  • Häufig gestellte Fragen von Verbrauchern
  • Häufige Einwände, denen sie begegnen
  • Von ihnen beobachtete Verhaltenstrends und Vorlieben
  • Wie bestehende Kunden Ihre Produkte und Dienstleistungen nutzen (oder zu nutzen beabsichtigen).

Bitten Sie sie, ihre Erkenntnisse aus den Kundengesprächen mitzuteilen. Nutzen Sie diese Erkenntnisse dann als Grundlage für Ihre Entscheidungen zu Themen und Ideen, über die Sie schreiben möchten. So können Ihre Inhalte besser auf reale Herausforderungen eingehen und Ihre internen Teams können diese Inhalte für ihre Öffentlichkeitsarbeit nutzen.

Tipp 4: Entwickeln Sie zuerst Kerninhalte

Die Auswahl bestimmter Inhaltstypen und Themen kann überwältigend sein. Es gibt Millionen von Konversationen, die Sie erstellen können – woher wissen Sie, wo Sie anfangen sollen?

Nutzen Sie die gewonnenen Erkenntnisse, indem Sie die drei oben genannten Tipps befolgen: Sehen Sie sich die gesammelten Daten an, grenzen Sie Ihre Themenliste ein, legen Sie fest, wer Ihre Zielgruppe ist, und erstellen Sie einen Entwurf für die übergreifende Content-Marketing-Strategie, die Sie verwenden möchten.

Beginnen Sie mit Inhalten, die Ihr einzigartiges Wertversprechen hervorheben und die wichtigsten Probleme Ihres Publikums ansprechen. Erstellen Sie dann ergänzende Inhalte, um Ihre Gesamtstrategie zu unterstützen.

Der Kerninhalt kann je nach Bekanntheitsgrad Ihrer Marke unterschiedlich sein. Neuere Marken sollten ein breites Netz auswerfen und Inhalte anbieten, die die Markenbekanntheit steigern. Marken, die bereits bekannt sind oder eine starke Kundenbasis aufgebaut haben, sollten Themen priorisieren, die am unteren Ende des Verkaufstrichters liegen, um mit Verbrauchern in Kontakt zu treten, die zur Konvertierung bereit sind.

Tipp 5: Erstellen Sie eine logische Inhaltshierarchie

Nutzen Sie Website-Analysen, um Ihr Content-Erlebnis so zu strukturieren, dass es Ihre Zielgruppe durch die Kaufreise führt. Sie können Daten analysieren, um häufige Fragen zu identifizieren und Fragen und Antworten sowie Anleitungen zu erstellen, da Menschen oft nach Antworten suchen und Ihre Inhalte eher ansprechen, wenn Sie hilfreiche Informationen bereitstellen.

Darüber hinaus sollte der Schwerpunkt Ihres Kerninhalts auf Evergreen-Inhalten liegen – also Inhalten, die Ihren Daten zufolge über die Zeit hinweg relevant geblieben sind und leicht aktualisiert werden können. Strukturieren Sie sie so, dass Ihre Zielgruppe zu den spezifischen Inhalten gelangt, für die sie möglicherweise Interesse gezeigt hat. Integrieren Sie Fragen und Antworten, Anleitungen, Inhaltscluster und Evergreen-Themen, um Ihre Zielgruppe in ihre jeweiligen Interessensgebiete zu leiten.

Tipp 6: Veröffentlichen Sie zielgerichtet und aktualisieren Sie vorhandene Inhalte

Ihre Strategie sollte einen Verteilungsplan enthalten, der bestimmte Zielgruppen für wichtige Themen anspricht. So können Ihre Zielgruppen zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Inhalte entdecken, die ihre Entscheidungsfindung beeinflussen.

Machen Sie sich klar, warum Sie jedes Stück veröffentlichen und wo es am effektivsten ist. Nutzen Sie dies weiterhin als Leitfaden für zukünftige Inhalte.

Die Welt der Inhalte verändert sich ständig – manchmal sogar sehr schnell. Deshalb ist es genauso wichtig, den Überblick über veröffentlichte Inhalte zu behalten und ihre Leistungsdaten regelmäßig zu überprüfen, wie neue Inhalte zu veröffentlichen. Sie möchten nicht, dass wertvolle Informationen einfach auf Ihrer Website herumliegen und Staub ansetzen.

Mit der Zeit können die Informationen in Ihrem Inhalt veraltet sein oder das Publikum verlangt neue Details zum Thema. Beheben Sie diese Probleme, indem Sie leistungsschwache Inhalte aktualisieren oder verbessern, bevor Sie neue Inhalte erstellen. Kleinere Aktualisierungen können Rankings und Conversions verbessern.

Tipp 7: Diversifizieren und personalisieren Sie Inhalte entlang der Customer Journey

Erstellen Sie unterschiedliche Arten von Inhalten, um in jeder Phase der Customer Journey relevante Anziehungskraft zu erzeugen, von der Bekanntheit bis zur Unterstützung nach dem Kauf. Dazu können Blogs, Social-Media-Beiträge, Infografiken und Multimedia-Inhaltsformate gehören.

Während Sie Ihr Fachwissen demonstrieren, sollten Sie nicht davor zurückschrecken, Ihre Inhalte zu einem unterhaltsamen und interaktiven Erlebnis für die Kunden zu machen. Inhalte wie Umfragen, personalisierte Angebote, Quizze und Events sind großartige Möglichkeiten, das Fachwissen Ihrer Marke zu demonstrieren und den Verbrauchern gleichzeitig ein unterhaltsames und interaktives Erlebnis zu bieten.

Mithilfe einer Customer Data Platform (CDP) können Sie personalisierte Inhalte bereitstellen, die auf Erkenntnissen basieren, die Sie durch das bisherige Surf-, Interaktions- und Kaufverhalten Ihrer Kunden gewonnen haben.

Tipp 8: Veröffentlichen Sie konsequent und legen Sie Wert auf menschliche Resonanz

Qualität ist entscheidend, aber auch Menge und Rhythmus sind wichtig. Laut einer HubSpot-Studie führt die Veröffentlichung von 5-10 Artikeln pro Monat zu einem guten ROI und hilft Ihnen, die Relevanz Ihrer Inhalte und den Site-Traffic konstant zu halten. Dadurch werden auch kontinuierlich Schlüsselwörter abgehakt, nach denen Ihr Publikum regelmäßig sucht, was wiederum Ihre SEO-Daten bereichert.

Behalten Sie Ihren ROI genau im Auge. Diese Kennzahl für die Leistung Ihrer Inhalte kann Ihnen sagen, wie oft Sie Beiträge veröffentlichen sollten, und ermöglicht es Ihnen, neue Ideen auszuprobieren. Einfach ausgedrückt: Wenn einige Artikel beliebter sind als andere, können Sie sich entscheiden, mehr Inhalte zu diesen leistungsstarken Themen zu erstellen.

Nutzen Sie KI für Recherche und Ideenfindung, verlassen Sie sich beim Schreiben jedoch auf menschliche Kreativität. KI ist für Recherchezwecke gut geeignet, nimmt dem Inhalt jedoch den menschlichen Aspekt. Achten Sie daher darauf, gut geschriebene Texte zu verfassen, die bei Ihrem Publikum Anklang finden. Integrieren Sie Kundenbewertungen, Erfahrungsberichte und Social-Media-Beiträge, um Ihren Inhalten Authentizität und Glaubwürdigkeit zu verleihen.

Tipp 9: Testen Sie alles

Verwenden Sie A/B-Tests, um herauszufinden, was bei Ihren Inhalten, Ihrem Design, Ihren CTAs und Ihren Verteilungsmethoden am besten funktioniert. Testen Sie Ihr Layout, Design, Ihre Überschriften und Unterüberschriften sowie andere Inhalte und sehen Sie, welche Auswirkungen sie auf Ihre Unternehmensziele haben.

Tipp 10: Zentralisieren Sie das Content-Management

Verwenden Sie ein modernes CMS, um die Leistung Ihrer Inhalte über alle Kanäle hinweg zu verwalten, zu veröffentlichen und zu messen. So können Sie die Konsistenz wahren und Inhalte in großem Umfang personalisieren.

Denken Sie daran, sich an die sich ständig ändernden Trends bei der Inhaltserstellung anzupassen. Sie müssen sich entsprechend anpassen, um Ihre Zielgruppe optimal zu erreichen. Wenn Sie diese Tipps befolgen, verfügen Sie über eine datengesteuerte Strategie für das Content-Marketing, die Ihre Zielgruppe wirklich anspricht und Ergebnisse erzielt.

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